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    Murmester Gulliksen: Beitritt zu HG sichert Wachstum und fachliche Stärke

    Durch den Beitritt von Murmester Gulliksen wächst Håndverksgruppen weiter.

    „Murmester Gulliksen steht für das Beste im Maurerhandwerk: über mehrere Generationen gereifte Erfahrung im Handwerk sowie eine festverankerte, regionale Präsenz in den norwegischen Provinzen Telemark und Vestfold. Wir freuen uns, dass sie sich Håndverksgruppen anschließen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen“, sagt Gjermund Söder Vegge, Country Manager von Håndverksgruppen Norwegen.

    Familienunternehmen mit langer Tradition
    Ende der 1960er Jahre gegründet, befindet sich Murmester Gulliksen seit der Übernahme 1991 durch den Vater des heutigen Geschäftsführers Jan Thomas Sortedal in Familienbesitz. Zusammen mit Roger Dahle übernahm Sortedal 1998 die Geschäfte und die beiden sind bis heute Eigentümer des Unternehmens.

    Der Meisterbetrieb konnte im Laufe der Jahre ein stabiles Wachstum verzeichnen und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 2,8 Mio. Euro.

    Geschäftsführer Jan Thomas Sortedal (rechts im Bild) sieht den Beitritt zu Håndverksgruppen als einen logischen und strategisch wichtigen Schritt in der weiteren Entwicklung des Unternehmens.

    „Die Branche befindet sich im Wandel und der Wettbewerb wird härter. Es fühlt sich richtig an, Teil von etwas Größerem zu sein, mit einem professionellen System hinter uns. Durch Håndverksgruppen erhalten wir bessere Möglichkeiten für weiteres Wachstum und können gleichzeitig unseren Mitarbeitern eine sichere und berechenbare Zukunft garantieren“, sagt Sortedal.

    Murmester Gulliksen beschäftigt derzeit 10 Mitarbeiter und führt alle Arten von Maurer- und Fliesenlegerarbeiten für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen aus, darunter auch Großprojekte für Wohnungsbaugesellschaften und den Bezirksrat Telemark. Das Unternehmen verfügt auch über umfangreiche Erfahrungen bei der Sanierung antiquarischer Gebäude.

    Sortedal betont, dass Håndverksgruppen nicht nur Zugang zu Ressourcen bietet, sondern auch die Möglichkeit, den Betrieb weiter zu professionalisieren.

    „Wir werden Zugang zur Kompetenzentwicklung erhalten, unsere internen Systeme stärken und uns weiterhin auf das konzentrieren, was wir am besten können - gute Handwerksarbeit. Wir sehen auch die Möglichkeit, an neuen Rahmenvereinbarungen teilzunehmen und eine verstärkte Berufsgemeinschaft mit anderen soliden Unternehmen der Gruppe zu bilden“, betont er.