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    Von Tromsø bis Harstad: Gemeinsame Anstrengungen stärken die Kapazitäten im Norden

    In einer hektischen Zeit für Industri & Maling in Harstad hat sich die Zusammenarbeit mit den HG-Kollegen in Schwenke als entscheidend für die Bewältigung der gestiegenen Arbeitsbelastung erwiesen.

    - Industri & Maling hatte eine arbeitsreiche Zeit mit vielen gleichzeitigen Projekten. Der Markt war für uns in Tromsø und Finnsnes ruhiger, deshalb haben wir Maler zur Unterstützung geschickt, sagt Sigve Schwenke, Projektleiterin bei Schwenke.

    Es gibt immer ein oder zwei Tricks zu lernen
    Der Einsatz von Personal von anderen HG-Unternehmen hat mehrere Vorteile gegenüber der Einstellung durch Personalagenturen.

    - Zum einen sichern wir die Beschäftigung unserer festangestellten Mitarbeiter, sagt Regionalleiter Thomas Schwenke.

    - Außerdem bleibt das Geld im HG-System und nicht bei einer Vermietungsagentur, und wir erreichen eine deutlich höhere Sicherheit in Bezug auf die Qualität und das Tempo der Produktion.

    Thomas erklärt, dass sich diese Strategie auch als eine große Lernchance für alle Beteiligten erweist.

    - Ein Praktikum in einem anderen Unternehmen vermittelt Wissen und Einblicke in die Art und Weise, wie andere Aufgaben lösen, sagt Thomas.

    - Wir alle können etwas lernen, und hier zeigt sich, dass es in beide Richtungen geht. Diejenigen, die andere Unternehmen besuchen, nehmen etwas mit, und es gibt immer den einen oder anderen Trick zu lernen, betont er.

    In diesem Fall konnten einige Maler von Schwenke neue Produkte ausprobieren und ihr Wissen über Bazooka-Spachtel mit den Auszubildenden von Industri & Maling teilen, was zu einem wertvollen Wissensaustausch führte.

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    Gestärkte Gemeinschaft
    In Harstad arbeiten die Schwenke-Maler Emil und Przemyslaw seit mehreren Monaten intensiv an verschiedenen Projekten.

    Die Arbeit war für beide eine positive Erfahrung.

    - Gemeinsam haben wir ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen, zu dem jeder mit seinen einzigartigen Fähigkeiten und Erfahrungen beiträgt, sagt Emil.

    Das Feedback von Rune Hjelmsø, Generaldirektor von Industri & Maling, ist durchweg positiv.

    - Die Zusammenarbeit läuft sehr gut, und in Bezug auf den Betrieb ist es ein unglaublicher Vorteil, Leute zu haben, die die Gruppe kennen. Es ist beruhigend, wenn sie mit Schwenke und dem HG-Logo auf ihrer Kleidung kommen, mit Stolz und professionellem Verständnis. Das sind nicht nur Leute, die für ein paar Monate in Norwegen arbeiten, sagt Rune.

    Er betont auch, wie wichtig es ist, die verfügbaren Kapazitäten in Tromsø auf einem aktiveren Markt in Harstad nutzen zu können.

    - So können wir Chancen nutzen und Spitzen und Flauten in der Arbeitsbelastung ausgleichen. Das gibt unseren Mitarbeitern große Sicherheit und zeigt, wie stabil unser Konzern ist, sagt er.

    Projektleiter Sigve Schwenke begleitet die Maler während des Projekts und betont den Wert eines engen Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.

    - Wir haben regelmäßige Gespräche über die Personalausstattung - wie lange die Maler dort sein werden, wann sie zurückkehren werden, wie es funktioniert hat und was sie tun können", sagt er. Dies wurde auch bei den regionalen Treffen besprochen, die ein hervorragendes Forum für die Erörterung verschiedener Herausforderungen sind, denen sich die Unternehmen gegenübersehen.

    Sigve fügt hinzu, dass diese Art der Zusammenarbeit entscheidend für den Erfolg ist.

    - Die Jungs waren bei Bendiksen in Bodø und halfen bei einem Hotelprojekt, bevor sie nach Harstad reisten. Dieses Projekt wäre nicht möglich gewesen, wenn wir uns nicht Mitarbeiter von anderen HG-Mitgliedern ausgeliehen hätten. Das zeigt, wie gut wir innerhalb der Gruppe zusammenarbeiten und Ressourcen teilen können, betont er.

    Künftige Möglichkeiten
    Diese Art der internen Mobilität möchte Håndverksgruppen weiter ausbauen.

    - Wir haben eine Menge aus diesem Prozess gelernt, sagt Sigve.

    - Und wir sehen definitiv das Potenzial für weitere Kooperationen dieser Art in der Zukunft. Schließlich ändern sich die Lebensumstände für manche Menschen, und jetzt sind wir Teil einer Gruppe, in der man in ganz Nordeuropa einen neuen Job bekommen kann.

    Die Erfahrungen aus dem Harstad-Projekt zeigen, wie wir in schwierigen Zeiten effektiv zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen können. Durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Wissen sowie durch die Nutzung der Stärken des anderen können wir weiterhin hohe Qualität liefern und die Flexibilität unserer Projekte aufrechterhalten. Wir freuen uns auf weitere solcher Initiativen, die zum Wachstum und zur Entwicklung der gesamten Gruppe beitragen.

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